Die Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie in Dresden lädt Engagierte aus Vereinen und Initiativen am 23. Februar zum Online-Workshop »Engagement trotz(t) Corona« ein. Nach fast einem Jahr Pandemie soll gemeinsam Bilanz gezogen und nach vorn geblickt werden. Mit dabei sind die Stadtverwaltung Dresden, die Freiwilligenagentur „ehrensache.jetzt“, das Kulturbüro Dresden und die Evangelische Jugend Sachsen.
Pressetext
Seit fast einem Jahr scheint die Welt aus den Fugen geraten zu sein. Wir müssen nun schon lange mit einschneidenden Beschränkungen des öffentlichen Lebens zurecht kommen und Abstand halten. Uns auf immer neue Situationen einstellen und können kaum länger als für die nächsten zwei Wochen planen. Und mittlerweile sind die finanziellen Auswirkungen der Krise an vielen Stellen spürbar.
All das gilt auch für Vereine und Initiativen, die sich für ein solidarisches Miteinander und für unsere Demokratie einsetzen. Soziales Engagement und Veranstaltungen sind schon lange nicht mehr oder nur noch digital möglich. Den nahenden Jahrestag der ersten Allgemeinverfügungen mit Maßnahmen, die die Pandemie eindämmen sollten, möchten wir zum Anlass nehmen, um auf die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf zivilgesellschaftliches Engagement zu blicken.
Der Online-Workshop will sich mit den Herausforderungen, Chancen und Bedarfen im Umgang mit den Auswirkungen der Pandemie auf das Ehrenamt und den Vereinsalltag beschäftigen. Eingeladen sind alle Ehrenamtliche und Koordinator*innen aus Vereinen, Initiativen und Verbänden.
Anmeldung und Zugang
Der Online-Workshop ist eine Veranstaltung von Partnerschaften für Demokratie in Dresden. Anmelden könnt ihr euch bis um 22. Februar per E-Mail an fachstelle-lhp@aktion-zivilcourage.de. Der Zugangslink wird euch nach der Anmeldung zugeschickt.